Mittwoch, 18. Januar 2012

Heiteres Sprichwortraten mit dem Bundespräsidenten

Welches deutsche Sprichwort versucht der Bundespräsident auf dem Bild darzustellen?


Falsch, Henri de Toulouse-Lautrec ist kein deutsches Sprichwort, sondern ein französischer Maler und Grafiker, außerdem trug er einen Zwicker und keine Brille.

Ausnahmsweise: Noch einen Versuch!

Pantalone freut sich, endlich wieder ein richtiges Bild.

Nachtrag:

Wie es so aussieht, klebt er an seinem Sessel, obwohl er auch bei einem Rücktritt seiner Bezüge sicher sein könnte. Darum:

Warum stellt sich bei Wulff nicht der Lübke-Effekt, das Fremdschämen, ein? Er verkörpert geradezu den Inbegriff des Klassenkameraden, den man nie leiden mochte, den Streber. Dem gönnte man das Versagen; weil er nie gelernt hatte, einen Fehler gemacht zu haben, zu verlieren. Dann wurde er sofort unwürdig, keiner half ihm aufmunternd aus der Traurigkeit. Das war auch die Reaktion auf die hochgehaltene linke Hand, mit der er Abschreiben verhinderte.


Würde Christian Wulff nicht nur Reich-Ranicki helfen, sondern beispielsweise einen Monat lang inkognito jeden Abend 4 Stunden in einem Obdachlosenquartier arbeiten, er schaffte es vielleicht trotz seines Alters ein umgänglicher Mensch zu werden, der es dann nicht mehr zu brauchen glaubt, als höchster Repräsentant dieses Volkes mit den Bürgern über seinen Anwalt zu reden.

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