Wie vermutet, hat es fast zwei
Jahre gedauert, bis Pantalone genügend Bilder der Brüder gesammelt hatte, um
einen neuen Post erscheinen lassen zu können. Die Abgrenzung zwischen Fleiß und
Besessenheit ist bisweilen schwierig: fleißig ist jemand, der gerne oder aus
Pflicht eine bestimmte Tätigkeit hinter sich bringt, besessen, derjenige, der
nicht anders kann. Die letztlich nicht zu leugnende, wenngleich häufig
schmerzliche Nähe zu seinem Alter Ego macht es Dottore sehr schwer,
Besessenheit zu leugnen.
Die
Offiziere des Kreuzers „Demokratie“ hatten mit katholischen Schwestern sich zur
Aufnahme gestellt, deren Hauben an die der Zwergnonne in dem wunderschönen Film
von Fellini „Amarcord“ erinnern; ihr gelingt es bekanntlich, den Steine
werfenden Onkel Theo aus dem Baum zu holen. Derartiges lag nicht im Sinne der
Matrosen des Schiffes, die der spanischen Grippe entronnen waren, die auf ihrem
Schiff grassiert hatte, sie freuen sich, davongekommen zu sein. Fast alle
tragen den berühmten Bommel an ihren Mützen, der in Zeiten der Holzschiffe mit
ihren niedrigeren Decks notwendig war, um bei unfreiwilligem Kontakt mit der
Decke ärgere Verletzungen zu vermeiden.
Das
Bild wird in neuer Nummerierung eingestellt; diese Nummerierung wird aus dem
Lande übernommen, in dem die EDV vielleicht nicht geboren, aber doch
hochgepäppelt wurde. Die Art der Nummerierung lässt es zu, dass die Bilder in
chronologischer Reihenfolge erscheinen können. [Weltweit bekannt wurde diese Art der Kennzeichnung eines Tages
anlässlich des Vorfalles, bei dem die USA in langer Tradition wieder zum Opfer
wurden, was die nachfolgenden Kriege jeweils rechtfertigt – so meinen sie. War
es in Havanna die „Maine“, in Pearl Harbour die „Arizona“, im Golf von Tonkin die "Maddox", so war es bei 9 -11 das
Zentrum, das nach Gutsherrenart den Welthandel dirigierte. Je mehr Zeit nach
den Vorfällen verstreicht, desto näher kommt man jeweils der historischen
Wahrheit. Daher wird also Dottore nicht mehr erfahren, warum die amerikanischen
Alarmstaffeln am 9. September nicht spornstreichs aufstiegen.]
Der
Rabbiner aus Selanik ist zu Besuch kommen gekommen. Thessaloniki war nicht nur
die Geburtsstadt von Atatürk, sondern in dieser Stadt konnten nach den
Verfolgungen in Spanien und Portugal die sephardischen Juden leben, das
osmanische Reich hatte sie aufgenommen; sie konnten sich dort solange entfalten,
bis die schreckliche deutsche Gründlichkeit mitsamt ihrer penetranten Konsequenz
ein erneutes Entkommen verhinderte. Der Angekommene wird von einem Pfadfinder
empfangen, ein weiterer Rabbiner steht neben ihm, der Fez und die Uniform des
Mannes mit dem Fernrohr irritiert, war fast 5 Monate nach der griechischen
Invasion ein Teil der osmanischen Verwaltung noch tätig?
Der
Rebbe steht im Passaport, das ist das auf dem nördlichen Pier des Hafens gelegene
Passbüro, das in seinem landnahen Teil überkragend auf Eisenstützen steht. Um
den Ort der Aufnahme noch eindeutiger zu identifizieren seien zwei Bild
beigefügt. (Dottore erhofft so die Zufriedenheit des exzellenten Kenners der
Kays von Smyrna, Georg P., erlangt zu haben, dem er die Kenntnisse der letzten
drei dort stehenden privaten Häuser verdankt, und nun ein herrliches Buch über sie,
dort S. 385 ff.).
Obwohl
seit der Gründung der Pfadfinderbewegung in Großbritannien nur 12 Jahre vergangen
waren, gab es in Smyrna 1919 schon griechische, armenische, italienische und
eben israelische Pfadfindergruppen. Ob sie gelegentlich als „fünfte Kolonne“
der jeweiligen Ethnie agierten, ist wohl anzunehmen, der Missbrauch
organisierter Jugendliche zu politischen Zwecken war schon vor der HJ nicht
unüblich. Hier nun empfangen die israelischen Pfadis den Rabbi Teitelbaum aus
New York, der Mitglied eine Dynastie ist, in der sich bis heute diese Funktion
von Vater auf Sohn vererbt. Ein Glück für die Katholische Kirche, dass sie den
Zölibat eingeführt hat.
Der
Begrüßungsort steht wiederum fest: Es handelt sich um den Platz vor den Häusern
zwischen dem Grand Hotel Huck und dem Grand Hotel des Londres, dessen schäbig
wiederhergestellte Fassade die alte Pracht wenigstens erahnen lässt. Die
aufsteigenden Fahnenmasten und die herabhängenden Markisen bezeugen es (aaO S.
393 bis 403).
Embedded
ist kastriert, wenigstens bei Journalisten. Die Brüder Boissonnas besuchten
1919 Smyrna, während Frederic brave Bilder produzierte, die an seine in
Griechenland gemachten nicht heranreichen, kroch sein Bruder Henri-Paul in
Begleitung des Schweizer Oberst Feyler den Besatzern mit seinen Photos in den
Arsch. Nicht zu Unrecht werden die Produkte der Padova Freres in der heutigen
Türkei als Teil der griechischen Propaganda während der Okkupation angesehen.
Die Soldaten machen kein Manöver, sondern haben sich im Hofe einer christlichen
Stätte (wegen der Glocken) versammelt, das martialisch aufgepflanzte Bajonett
inmitten der Menge ist sträflich fahrlässig – drei Tage Arrest!
Die angebliche
Männerfreundschaft zwischen Venizelos und David Lloyd George scheint noch zu
bestehen, wieder ist ein britisches Kriegsschiff, der Zerstörer HMS Tilbury,
auf Reede in Smyrna. Dass Venizelos schamlos und schäbig benutzt wurde, ist ihm
(und bis heute den Griechen) wohl nie aufgegangen. Man verheizt keine Freunde
und deren Volk. Auch GROẞE IDEEN vernebeln das Denken (endlich einmal die Gelegenheit,
ein großes SZ, also ein ẞ im Gegensatz zum ß, zu benutzen [im Vertrauen: Es sieht
scheußlich aus!]).
In der ansonsten so präzisen, wie politisch
neutralen Website „Levantine Heritage“ wird das Bild von den Padova Freres der
italienischen Truppenspitze nahe Ephesos wie folgt betitelt: Italian
troops in Ephesus (in reality it is probably the Scala Nova region to the
south), 10-6-19-part oft he international contingent oft he Allied occupation
of the Smyrna region.
Das ist nicht nur falsch, sondern auch geschichtsklitternd
und verräterisch.
In dem Post Padova Freres 2 ist ausgiebig und mit
Unterlagen dargelegt worden, wo genau Padova Freres die von Antalya nach Norden
vorstoßenden italienischen Truppen erstmals fotografierten, nämlich im
Schwemmland des Kücük Menderes, östlich vor dem Streckenstück, wo sich heute
die D 515 parallel des Flughafens entlangzieht. Der Hintergrund mit dem
„Paulusgefängnis“ ist eindeutig. Südlich von Kusadasi gibt es kein solch
flaches Land, zudem wäre dort bei einer Aufnahme im Hintergrund das
Mykalegebirge zu sehen. Die Bemerkung in Levantine Heritage ist hinsichtlich
der Ortsangabe (oben in Klammern gesetzt) also schlicht falsch. Übrigens: Man kann auch Websiteeinträge berichtigen.
Verstörender sind jedoch die weiteren Ausführungen,
die ein „Internationales Kontingent der Alliierten Besetzung der Region Smyrna“
erfinden, das es nie gegeben hat. Großbritannien - in der Person des damaligen
Premierministers, David Lloyd
George,
- und Frankreich trachteten damals danach, der Begierde ihres späten Alliierten
Italien auf Landgewinn in Kleinasien Grenzen zu setzen. Daher nutzten sie die
wahnhafte Vorstellung des noch späteren Alliierten Griechenland von der
Wiederherstellung des byzantinischen Reiches – megali idea genannt – aus, wobei
in Verkennung der politischen Lage in England der griechische Premier auf seine
Männerfreundschaft mit seinem britischen Kollegen setzte. Es kann schon daher
kein Kontingent „der Alliierten“ gegeben haben, weil die Besetzung eben ein Akt
gegen einen Mitalliierten war. Die anfänglichen Unterstützer der griechischen
Eskapade waren lediglich Frankreich und Großbritannien, die Hilfe bestand in
finanziellen Zuwendungen und Absicherung zur See; die USA, mittlerweile der
europäischen Dauerquerelen müde, duldeten das griechische Vorgehen allenfalls.
Besetzt wurde die immer größer werdende Region um Smyrna allein von
griechischen Truppen – mit Hilfe griechisch-orthodoxer Untertanen des Sultans,
die rein strafrechtlich gesehen Hochverrat begingen.
Das Ganze war ein völkerrechtswidriges Vorgehen, die Vereinbarung über den Waffenstillstand von Mudros vom 30. Oktober 1918 lautete
auszugsweise:
VII.—The Allies to have the right to occupy any
strategic points in the event of any situation arising which threatens the
security of the Allies.
Die politischen Machenschaften der beutegierigen
Alliierten untereinander berührten gegenüber dem Osmanischen Reich nicht „ihre
Sicherheit“; genauso verhielt es sich den seit Jahrzehnten geübten
Beeinträchtigungen der christlichen Untertanen innerhalb dieses Restreiches, so
scheußlich, verwerflich und verbrecherisch diese auch waren, die Sicherheit der
Alliierten wurde dadurch nicht beeinträchtigt. Im Übrigen waren sie auch an
deren Beendigung nicht sonderlich interessiert, ihr Blick war fokussiert auf
Erdöl und Landgewinn. Der Vertrag von Sevres war zum Zeitpunkt der Besetzung
noch nicht unterzeichnet, er ist auch mangels Ratifizierung nie in Kraft
getreten, kann daher nicht die rechtliche Grundlage der Okkupation gewesen
sein.
Warum also wird in Levatine Heritage die Unwahrheit
verbreitet von Leuten, die die Wahrheit kennen und nicht Trump heißen? Es wird
daran liegen, dass die Vergangenheit der Levantiner mehr und mehr von Griechen
erobert wird. Diese waren keine Levantiner, also römisch-katholische Angehörige
westeuropäischer Staaten und Regionen (Italiener, Franzosen, Malteser), die –
durch besondere Vereinbarungen geschützt (Kapitulationen) – im Osmanischen
Reich lebten, sondern die Griechen waren schlichte osmanische Untertanen,
allerdings mit griechisch-orthodoxer Religion (also Rumi). Auch ist es eine bei
diesen Ewig-Gestrigen beliebte Mär, der vereinbarte Bevölkerungs-austausch von
1922 habe eine 3000jährige Besiedlung Ionien zerstört. Fast alle Griechen in
der kleinasiatischen Ägäisküste waren im 16. und 17. Jahrhundert ob der
Übervölkerung der ebenfalls zum Osmanischen Reich gehörenden Inseln auf das
östliche Festland umgesiedelt, was ihre Vertreibung kaum weniger schmerzlich
macht. Aber so kann man sich richtig schön im Opferdasein suhlen. Masochisten
aller Länder vereinigt Euch!
Immer
elegant sahen die italienischen Offiziere aus, der zweite links verdeckt mit
Kopf und Mütze den Kopf des jungen Umberto, der seinen 15. Geburtstag feiert.
Er durchläuft gerade seine „militärische Ausbildung“, die ihn innerhalb von
vier Jahren – zwischen dem 14. und dem 17. Lebensjahr – zum Armeegeneral
katapultierte. Auch später war er ein hurtiger Mensch, 40 Tage im Jahre 1946 reichten
ihm als König aus.
Im
feinen Smyrna sammelt man für die armen Flüchtlinge aus Aydin. Dort stieß der
griechische Vormarsch auf Widerstand, irreguläre Verbände der überwiegend
türkischsprechenden Bevölkerung waren mit der Einverleibung nicht
einverstanden. Beide Seiten ließen ihren Unmut an den zivilen Mitgliedern der
Gegenethnie aus, ein Vorbote des gegenseitigen Abschlachtens (der Anfang war
wohl durch die späte Landung griechischer Gendarmerie in Izmir begünstigt
worden).
An
der Kirche der Dominikaner als italienischem Brückenkopf in Smyrna wird die italienische Fahne zu
Weihnacht 1919 gehisst. Diese Manifestation der Verknüpfung von Religion,
Machtgier, Nationalismus und Imperialismus kann Dottore als getreuer
Photohistoriker dem Betrachter nicht ersparen, es sind eben auch die harmlos
aussehenden Bilder abscheulich.
Da
will die Grande Nation nicht zurückstehen, auch sie verkleidet ihre
Aneignungsgelüste mit der Soutane. Kardinal Dubois, noch nicht Erzbischof von
Paris, besucht während des Februars 1920 im Rahmen einer „Französischen
Mission“ erst Konstantinopel (linkes Bild), dann Smyrna. Über die Hintergründe
der Reise und die Aufgabe der Mission kann spekuliert werden.
Warum
der jüdische Photograf, der sich hinter Padova Freres verbirgt, die religiös
vermummten Agenten Frankreichs so intensiv dokumentiert, kann Dottore nicht
beantworten, jedenfalls könnten die ersten beiden Offiziere auf dem linken Bild
Italiener sein, der dritte (alle von links gesehen) ein französischer Marineoffizier.
Rechts sieht man den Kardinal mit seiner Entourage in Arbeitskleidung.
Aber
die fast schon peinliche Anpassungsbereitschaft der Padova Freres geht weiter:
Als der vom Affen gebissene König der Griechen ob dieser Verwundung starb, entfaltete dieser klerikal-nationalistische
Staat ein Pompbegräbnis, wobei der Photograf zu dieser Gelegenheit die Ägäis
kreuzte. Die Bilder sind in solch geringer Datenmenge zu Pantaleone gelangt,
dass dieser sie auf ein optisch erträgliches Maß einschrumpfte. Also mehr
Ahnung als Erkennen.
Das
Tal des Mäanders ist als Folge des
früheren Vulkanismus mit Thermalquellen reich ausgestattet, die anderenorts zur
Energiegewinnung genutzt werden. Das Baumwollschloss dagegen wird als
Besuchermagnet gepflegt, obwohl die Kalksinterterrassen den Drang haben, zu
ergrauen und damit unansehnlich zu werden. So ist es die Aufgabe des
Quellenmanagements, durch ständig wechselnde Wasserführung das Weiß der
Terrassen durch Neuüberkrustung zu erhalten. Die dunklen Streifen auf dem Bild
geben die „Alt“terrassen wieder, die damals entstanden waren. Pantalone meint,
dass Dir auch nichts heilig ist!
Seit
mehreren Jahrzehnten hat die deutsche Wissenschaft das Wort „Kontext“ entdeckt. Eine
Übersetzung käme zum deutschen Wort Verwobenheit. Aber, das wäre zu klar und
klingt altbacken. Lieber spricht man von der Verkontextualisierung eines
Sachverhaltes, was jedoch nicht nur abscheulich klingt, sondern auch gequälte
Scheiße ist. Die Amerikaner, die das Geschäft der Kontextualisierung schon
länger betreiben, sind ihrer schon bisweilen überdrüssig. Dem schönen Bild von
Sander wird daher dessen Karikatur gegenübergestellt. Jedoch ein bißchen
verweben, schadet nicht, bei Bildern öffnet es die Augen.
Das
Flugzeug auf dem Bild rechts, das neben der anatolischen Nachtigall den
technischen Fortschritt der Griechen gegenüber den asiatischen Eingeborenen
verkörpern soll, könnte eine Halberstadt D V sein. Von diesem, ab Mitte des WW
I technisch überholten Flugzeug wurden einige an die osmanische Fliegertruppe
geliefert, wo sie bis Kriegsende hauptsächlich in Palästina im Einsatz blieben.
Der deutsche Archäologe Theodor Wiegand war als Hauptmann in dem
Türkisch-Deutschen Denkmalschutzkommando tätig. Dabei veranlasste er auf dem
Rückzug 1918, dass die archäologischen Stätten in Ionien überflogen und
fotografiert wurden, die Bilder sind im DAI Archiv in Berlin, wo Dottore sie
selbst gesehen hat. Auch Smyrna wurde aus der Luft aufgenommen. Bei dem
abgebildeten Flugzeug könnte es sich also um eine entsprechende „Beutemachine“
der Griechen handeln.
Jedoch könnte es auch sein, dass es sich um eine
Aufnahme vor Oktober 1918 handelt, zumal die Uniformen eher an deutsche, denn
an griechische oder englische erinnern. Die Mützen der am Propeller stehenden
Militärs ähneln stark den deutschen Käppis. Auch gehörte der Tropenhelm zur
Ausstattung der im Osmanischen Reich tätigen deutschen Korps. Der Soldat am
rechten Bildrand der Aufnahme links sieht auch „deutsch“ nach seiner Kleidung und
seiner paternalistischen Haltung aus. Padova Freres tauchen als Photostudio
1918 auf, ob ihre Tätigkeit von dem Abschluss des Waffenstillstandsabkommen abhing,
erscheint doch zweifelhaft.
Zum Zwecke der Aufnahme wurde der Shalwar tragende
Bauer veranlasst, seinen Ochsenkarren mit Scheibenrädern neben dem Flugzeug
anzuhalten. Ach, wie fortschrittlich sind wir westlich orientierten (in der
Worte Ausgangsbedeutung eine contradictio in adiecto) Menschen doch, wie
überlegen ist unser Fortbewegungsmittel!
Auf der rechten Aufnahme ist dagegen der auf der
anderen Seite der Ägäis aufgenommene Ochsenkarren ein liebenswerter Rückgriff
auf die gute, alte Zeit. Der in der Mitte stehende Alte mit Fustanella ist
rüstig, sein auf dem Karren stehender Sohn in Hosen folgt willig seinen Anweisungen,
am Rand tappert der Opa herum. Der Telefonmast deutet auf grundsätzlich
vorhandene Fortschrittlichkeit hin.
Beide Aufnahmen, die linke von Padova Freres, die
rechte von Frederic Boissonnas, wurden zu ungefähr gleicher Zeit gemacht, die
linke ist diffamierend, der rechte herzig. Wie sagte schon Mörike: Doch in der
Mitten liegt holdes Bescheiden.
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